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Abgesagt / Generationenspaziergang zur Mauergeschichte

26. Juni 2022 , 14:00 16:30

Unter dem Jahresthema „Grenzen und Freiheit“ erinnern wir an den Bau der Berliner Mauer vor mehr als sechzig Jahren. Der Mauerbau am 13. August 1961 trennte Menschen in Ost und West für die folgenden 28 Jahre endgültig voneinander. Noch heute wirkt diese Zäsur in der Gesellschaft nach.

Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen kommunistischen Diktatur (LAkD) lädt zu einem moderierten Spaziergang entlang der ehemaligen Grenze zwischen Potsdam und West-Berlin ein. An unterschiedlichen Stationen des Weges wird der Ausbau des Grenzregimes nachvollzogen und nach Spuren historischer Überreste gesucht. Im Zentrum des Spaziergangs stehen Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus Potsdam, die ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit und an der Berliner Mauer teilen. Ziel ist es, miteinander über das Erlebte ins Gespräch zu kommen und nachzuvollziehen, welche Auswirkungen der Bau der Berliner Mauer auf Menschen in Ost und West hatte.

Die Teilnahme am Generationenspaziergang steht nach Voranmeldung allen Interessierten offen, egal welchen Alters. Eigene Erfahrungen und Geschichten sind im Gespräch willkommen. Der Spaziergang folgt einer Strecke von etwa 3,5 km auf asphaltiertem Weg, für die zwei ½ Stunden Zeit vorgesehen sind.

Startpunkt: Dampfmaschinenhaus im Park Babelsberg
Endpunkt: Neuer Garten, Schloss Cecilienhof

Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur

0331 / 237292-0

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