Pressemitteilungen

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Pressemitteilung 31/2023

Pressemitteilung 30/2023

Pressemitteilung Zentrale Gedenkveranstaltung Land Brandenburg

Zentrale Gedenkveranstaltung von Landtag und Land Brandenburg sowie der Aufarbeitungsbeauftragten und der Stadt Teltow zum 62. Jahrestag des Mauerbaus

Pressemitteilung 29/2023

Pressemitteilung 28/2023

Pressemitteilung 27/2023

Pressemitteilung 26/2023

Pressemitteilung zur Erinnerungsveranstaltung des Landes Brandenburg an den Volksaufstand

Pressemitteilung zum Volksaufstand vom 17. Juni 1953

Pressemitteilung 25/2023

Pressemitteilung 24/2023

Pressemitteilung 23/2023

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Pressemitteilung 47/2022

Pressemitteilung 46/2022

Pressemitteilung zum 61. Jahrestag des Mauerbaus

Landtag, Landesregierung, Aufarbeitungsbeauftragte und die Stadt Hennigsdorf gedenken am ehemaligen Grenzturm in Nieder Neuendorf der Maueropfer

Pressemitteilung 45/2022

Pressemitteilung 44/2022

Pressemitteilung 43/2022

Pressemitteilung 42/2022

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Pressemitteilung 32/2022

Pressemitteilung 30/2022

Pressemitteilung 29/2022

Pressemitteilung zum 70. Jahrestag der Grenzschließung

„Ein menschliches Drama“ – Woidke, Liedtke und Nooke erinnern in Lenzen an Vertreibungen bei der Schließung der innerdeutschen Grenze vor 70 Jahren

Pressemitteilung 28/2022

Pressemitteilung 27/2022

Pressemitteilung zum 70. Jahrestag der Grenzschließung

„Vom Todesstreifen zum Grünen Band“ Liedtke, Woidke und Nooke laden zu Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Schließung der innerdeutschen Grenze ein

Pressemitteilung 26/2022

Pressemitteilung 25/2022

Pressemitteilung 24/2022

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Pressemitteilung 5/2022

Pressemitteilung 4/2022

Pressemitteilung 3/2022

Traumaberatung ab Februar auch in Potsdam: Angesichts reger Nachfrage erweitert die Aufarbeitungsbeauftragte die Möglichkeit zur Traumaberatung für ehemals politisch Verfolgte sowie deren mitbetroffene Angehörige. Nächster Termin: 3. Februar 2022, 13 bis 16 Uhr, Hegelallee 3, 14467 Potsdam

Pressemitteilung 2/2022

Am 27. Januar 2022 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer telefonischen Beratung ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die in Spezialkinderheimen und Jugendwerkhöfen untergebracht waren und/oder Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 1/2022

Härtefallfonds für politisch Verfolgte um 10.000 Euro aufgestockt: Im Jahr 2022 stellt das Land Brandenburg 60.000 Euro zur Verfügung. Menschen, die in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) oder in der DDR politisch verfolgt wurden und ihren Wohnsitz in Brandenburg haben, können in wirtschaftlichen Notlagen Unterstützung durch das Land Brandenburg erhalten. Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) berät Interessierte und begleitet die Antragstellung.

Pressemitteilung 41/2021

Seit Oktober 2021 gibt es die Möglichkeit der Traumaberatung bei Gesundheitsschäden durch politisches Unrecht in der SBZ und DDR, mit dem die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur das Beratungsangebot für ehemals politisch Verfolgte sowie deren mitbetroffene Angehörige erweitert. Die Beratungstermine im Januar, Februar und März 2022 finden Sie in der Pressemitteilung.

Pressemitteilung 40/2021

Die Brandenburger Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke nimmt am 20. Dezember 2021 von 17-19 Uhr an der Online-Podiumsdiskussion „Die Debatte um Gisela Gneist. Weitere Perspektiven“ teil. Die internationale Debatte um die Benennung einer Straße auf dem ehemaligen Außengelände des KZ Sachsenhausen hat erneut an Schärfe zugenommen. Das Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin, das Anfang des Monats von der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten vorgestellt wurde, hat die Debatte um die Straßenbenennung nicht beendet. 

Pressemitteilung 39/2021

Am 16. Dezember 2021 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer telefonischen Beratung ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die in Spezialkinderheimen und Jugendwerkhöfen untergebracht waren und/oder Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 38/2021

Memorial International darf nicht verboten werden: Die Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktatur sehen das Vorgehen der russischen Behörden gegen die Menschenrechtsorganisation Memorial International mit großer Sorge. Sie halten die Vorwürfe gegen Memorial für politisch motiviert und befürchten, dass die Organisation unter fadenscheinigen Begründungen mundtot gemacht werden soll.

Pressemitteilung 37/2021

Am 30. November 2021 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer telefonischen Beratung ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die in Spezialkinderheimen und Jugendwerkhöfen untergebracht waren und/oder Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 36/2021

Die diesjährige Abschlussveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Grenzen und Freiheit findet am 26. November 2021 um 19:30 Uhr im Filmmuseum Potsdam, Breite Straße 1A, 14467 Potsdam statt. Gezeigt wird der Film „Meier“, im Anschluss findet ein Filmgespräch mit Regisseur Peter Timm statt. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und -kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 35/2021

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Potsdamer Gespräche“ laden die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) und das Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam (MMZ) zu einem zeithistorischen Vortrag zum Thema „Die West-Grenzgänger im Bezirk Potsdam und der Mauerbau“ (Rainer Potratz) mit anschließender Diskussion (moderiert von Prof. Dr. Miriam Rürup) am 17. November 2021, ab 18:00 Uhr im Potsdam Museum, Am Alten Markt 9, 14467 Potsdam, gemeinsam ein. Voranmeldung erforderlich.

Pressemitteilung 34/2021

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Grenzen und Freiheit findet am 16. November 2021 um 19:00 Uhr in der Kirche Ortwig, Bauerndorf 22, 15324 Letschin OT Ortwig statt. Gezeigt wird der Film „DrehOrt Berlin“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und -kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 33/2021

Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur erinnert am
9. November 2021 um 13:00 Uhr an der Mauergedenkstätte Griebnitzsee/Einmündung Stubenrauchstraße in Potsdam zusammen mit dem Forum zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte im Land Brandenburg e. V. an den Fall der Berliner Mauer vor 32 Jahren sowie an den Beitrag der Bürgerbewegung zur Überwindung der SED-Diktatur.

Pressemitteilung 32/2021

Am 16. November 2021 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Rheinsberg und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die in Spezialkinderheimen und Jugendwerkhöfen untergebracht waren und/oder Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 31/2021

Die Veranstaltung „Die kalten Ringe. Gesamtdeutsch nach Tokio 1964“ findet am 8. November 2021 um 19 Uhr in Frankfurt (Oder) statt. Nach dem Dokumentarfilm besteht die Möglichkeit, mit dem Filmemacher, einem Zeitzeugen sowie einem Historiker ins Gespräch zu kommen.

Pressemitteilung 30/2021

Am 2. November 2021 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Kloster Lehnin und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 29/2021

Die Veranstaltung „Die kalten Ringe. Gesamtdeutsch nach Tokio 1964“ findet am 25. Oktober 2021 um 19 Uhr in Cottbus statt. Nach dem Dokumentarfilm besteht die Möglichkeit, mit dem Filmemacher, einer Zeitzeugin sowie einem Historiker ins Gespräch zu kommen.

Pressemitteilung 28/2021

Am 19. Oktober 2021 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Herzberg (Elster) und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 27/2021

Am 12. Oktober 2021 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Kyritz und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 26/2021

Am 7. Oktober 2021 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Am Mellensee und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 25/2021

Die Veranstaltung „Die kalten Ringe. Gesamtdeutsch nach Tokio 1964“ findet am 4. September 2021 um 18:30 Uhr in Luckenwalde statt. Nach dem Dokumentarfilm besteht die Möglichkeit, mit dem Filmemacher, einem Zeitzeugen sowie einem Historiker ins Gespräch zu kommen.

Pressemitteilung 24/2021

Nachruf für unseren Kollegen, Weggefährten und Freund Reinhard Schult (1951-2021)

Pressemitteilung 23/2021

Am 1./2. Oktober 2021 findet unsere nächste Veranstaltung in Perleberg statt: „Die Freiheit ruft uns in die Verantwortung“ Geschichtsvermittlung neu gedacht – zweitägige Kooperationsveranstaltung der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur mit dem Verein Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Prignitz e. V. – DDR-Geschichtsmuseum im Dokumentationszentrum Perleberg.

Pressemitteilung 22/2021

Ab Oktober 2021 gibt es die Möglichkeit der Traumaberatung bei Gesundheitsschäden durch politisches Unrecht in der SBZ und DDR, mit dem die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur das Beratungsangebot für ehemals politisch Verfolgte sowie deren mitbetroffene Angehörige erweitert. Die Beratungen finden vorerst an zwei Orten im Land Brandenburg statt, in Neuruppin und Senftenberg. Die Beratung kann auch als telefonischer Beratungstermin vereinbart werden.

Pressemitteilung 21/2021

Am 19. September 2021 endete der 24. Bundeskongress der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktatur sowie der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit den Verfolgtenverbänden und Aufarbeitungsinitiativen. Insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der Opfer wiesen auf drängende Probleme in Bezug auf die Anerkennung des Unrechtes in der kommunistischen Diktatur der SBZ/DDR hin.

Pressemitteilung 20/2021

Veranstaltungstag „Vom Ende eines Schreckens. Der DDR-Militärstrafvollzug in Schwedt und seine Auflösung 1990“ auf dem Gelände des ehemaligen Militärstrafvollzugs und der Disziplinareinheit der DDR in der Breiten Allee 31/33 in Schwedt/Oder am 25. September 2021 von 11 bis 17 Uhr.

Pressemitteilung 19/2021

„Schattenspiel. Pfarrer Eckart Giebeler zwischen Kirche, Staat und Stasi“ – Buchpräsentation mit Vortrag der Autorin
Dr. Marie Anne Subklew. Die Veranstaltung findet am 21. September 2021 um 18:30 Uhr in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus statt.

Pressemitteilung 18/2021

Kindheit in totalen Institutionen: Minderjährige in DDR-Psychiatrien und die heutigen Folgen
Neue Filmreihe „Trotzdem ICH“ erschienen

Pressemitteilung 17/2021

Die Veranstaltung „Die kalten Ringe. Gesamtdeutsch nach Tokio 1964“ findet am 20. September 2021 um 19:00 Uhr in der Mensa der Sportschule Potsdam, Zeppelinstraße 115 in 14471 Potsdam statt. Nach dem Dokumentarfilm besteht die Möglichkeit, mit dem Filmemacher, einem Zeitzeugen sowie einem Historiker ins Gespräch zu kommen.

Pressemitteilung 16/2021

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Grenzen und Freiheit findet am 16. September 2021 um 19:00 Uhr in der St. Johanniskirche Kietz, Ringstraße in 19309 Lenzerwische statt. Gezeigt wird ein Überraschungsfilm. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und -kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 15/2021

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Grenzen und Freiheit findet am 15. September 2021 um 20:00 Uhr im Kornspeicher Neumühle, Neumühle 3 in 16827 Neuruppin statt. Gezeigt wird der Film „Berliner Stadtbahnbilder“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und -kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 14/2021

Am 14. September 2021 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Löwenberger Land und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 13/2021

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Grenzen und Freiheit findet am 9. September 2021 um 18:00 Uhr im Berlischky-Pavillon, Lindenallee 28, 16303 Schwedt/Oder statt. Gezeigt wird der Film „Schaut auf diese Stadt“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und -kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 12/2021

Am 7. September 2021 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Friesack und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 11/2021

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Grenzen und Freiheit findet am 17. August 2021 um 18:00 Uhr im Kulturzentrum DAS HAUS in 14913 Niedergörsdorf OT Altes Lager statt. Gezeigt wird der Film Berlin – Ecke Schönhauser. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und -kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 10/2021

60 Jahre Mauerbau: Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) und ihre Vertreterinnen und Vertreter nehmen am 13. August 2021 an mehreren Gedenkveranstaltungen teil. Darüber hinaus bietet die LAkD im Rahmen ihres Jahresthemas „Grenzen und Freiheit“ zahlreiche Veranstaltungen zur Erinnerung an den Mauerbau und zum Gedenken an die Opfer an.

Pressemitteilung 9/2021

Am 11. August 2021 um 13.00 Uhr wird eine neue Erinnerungsstele für ein erst im Jahr 2017 bekannt gewordenes Todesopfer eingeweiht. Zu Beginn der Veranstaltung erinnert die Landesbeauftragte Dr. Maria Nooke an das 140. Todesopfer Wladimir Iwanowitsch Odinzow. Danach werden die Präsidentin des Brandenburger Landtags, Prof. Dr. Ulrike Liedtke, und der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, Ralf Wieland, das Stelenensemble enthüllen.

Pressemitteilung 8/2021

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Grenzen und Freiheit findet am 10. August 2021 um 18:30 Uhr im Stubenrauchsaal im Neuen Rathaus in Teltow statt. Gezeigt wird der Film „Septemberliebe“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und -kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 7/2021

Der Mauerbau am 13. August 1961 gehört zu den zentralen Zäsuren der deutschen und brandenburgischen Zeitgeschichte. Die Landesbeauftragte möchte mit ihrem Jahresthema „Grenzen und Freiheit“ dazu anregen, sich zu erinnern und darüber auszutauschen, was Menschen in Ost und West mit Abgrenzung, Eingrenzung sowie Trennung und Sehnsucht nach Freiheit erlebt haben und wie wir heute mit diesen unterschiedlichen Erfahrungen umgehen.

Pressemitteilung 6/2021

Der 17. Juni – Gedenken und Aufarbeiten. Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke gedenkt der Opfer des Volksaufstandes und begrüßt die strukturellen Verbesserungen für Brandenburg in Folge der Transformation des BStU in das Bundesarchiv

Pressemitteilung 5/2021

Hilfen für Opfer von Leid und Unrecht in Psychiatrien und Behinderteneinrichtungen: Die Anmeldefrist bei der Stiftung Anerkennung und Hilfe endet am 30. Juni 2021. Ein neuer Film und ein Podcast stellen der Öffentlichkeit dar, welche Belastungen eine Kindheit oder Jugend in stationärer Unterbringung bedeuten konnte und zeigt die sensible Arbeit der Beraterinnen und Berater.

Pressemitteilung 4/2021

Hilfen für Opfer von Leid und Unrecht in Psychiatrien und Behinderteneinrichtungen: Die Anmeldefrist bei der Stiftung Anerkennung und Hilfe endet am 30. Juni 2021.

Pressemitteilung 3/2021

Am 16. März 2021 diskutierten auf einer digitalen Veranstaltung die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) und die Union der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) die „Studie zu aktuellen Lebenslagen von Menschen und deren Familien, die in der SBZ /DDR politisch verfolgt wurden oder Unrecht erlitten und im Land Brandenburg wohnen (Sozialstudie)“.

Pressemitteilung 2/2021

Neues Buch in der Schriftenreihe der Aufarbeitungsbeauftragten: Der überwachte Himmel

Autor Claus Gerhard dokumentiert Flug-Fluchten gen Westen und Gegenreaktionen von SED und Stasi. Das Buch, erschienen als Band 13 in der Schriftenreihe der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD), bildet den Auftakt für das Themenjahr „Freiheit und Grenzen“, das die LAkD aus Anlass des 60. Jahrestags des Mauerbaus 1961 begeht.

Pressemitteilung 1/2021

Härtefallfonds für politisch Verfolgte: Das Land Brandenburg stellt im Jahr 2021 wieder 50.000 Euro zur Verfügung

Menschen, die in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) oder in der DDR politisch verfolgt wurden und ihren Wohnsitz in Brandenburg haben, können in wirtschaftlichen Notlagen Unterstützung durch das Land Brandenburg erhalten. Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur berät Interessierte und begleitet die Antragstellung.

Pressemitteilung 31/2020

Am 7. Dezember 2020 stellte die Regierungskommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ ihren Abschlussbericht in der Bundespressekonferenz vor. Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Dr. Maria Nooke, gehörte der Kommission an: „Es war mir ein wichtiges Anliegen, die Perspektive der ostdeutschen Demokratiebewegung und der von politischem Unrecht in der Zeit der SBZ/DDR Betroffenen in die Kommissionsarbeit einzubringen. Es galt Ideen zu entwickeln, wie die Erfahrungen vom Einsatz für Freiheit und Demokratie und das Bewusstsein für das im Transformationsprozess Erreichte für den Zusammenhalt der Menschen in Deutschland nutzbar gemacht werden können.“

Pressemitteilung 30/2020

Die neue Studie zu Lebenslagen von Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone/DDR politisches Unrecht erlitten, wird heute von der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Dr. Maria Nooke, an die Präsidentin des Landtags Brandenburg, Frau Prof. Dr. Ulrike Liedtke, übergeben und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Pressemitteilung 29/2020

Anmeldungen bei der Stiftung Anerkennung und Hilfe sind noch bis zum 30. Juni 2021 möglich. Bislang bekamen Betroffene aus dem Land Brandenburg insgesamt 10.723.250 Euro an Unterstützungsleistungen.

Pressemitteilung 28/2020

Am 12. November 2020 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Bad Saarow und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 27/2020

Am 26. Oktober 2020 trafen sich Bildungsministerin Britta Ernst und Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke in Fürstenwalde mit Schülerinnen und Schülern zu einem intergenerationellen Austausch. Anlass und Thema waren der Rückblick auf 30 Jahre Deutsche Einheit.

Pressemitteilung 26/2020

Veranstaltung „Du immer mit deiner Wende“. Friedliche Revolution 1989 in Wittenberge am 28. Oktober 2020 um 18:30 Uhr im Kultur- und Festspielhaus Wittenberge.

Pressemitteilung 25/2020

Am 20. Oktober 2020 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Gerswalde und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 24/2020

Nachruf der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur Dr. Maria Nooke für Hans-Peter Freimark (5. August 1945 – 4. Oktober 2020) .

Pressemitteilung 23/2020

Am 13. Oktober 2020 lädt das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Lieberose und Umgebung zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 22/2020

Zum Tag der Deutschen Einheit erinnert die Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke an Aufbruch und Gestaltungswillen ebenso wie an noch ausstehende Herausforderungen. Ehemals politisch Verfolgte kämpfen immer noch um die Anerkennung ihrer gesundheitlichen Folgeschäden, um Rehabilitierung und gesellschaftliche sowie rechtliche Würdigung.

Pressemitteilung 21/2020

Die Veranstaltung „Zur Eingewöhnung: EINZELHAFT!“ Eine Choreografie zum ehemaligen Durchgangsheim Bad Freienwalde findet am 8. Oktober 2020 um 12 Uhr auf dem Marktplatz in Bad Freienwalde statt. Begleitend ist die Bürgerberatung der Aufarbeitungsbeauftragten vor Ort und es besteht die Möglichkeit, mit Mitgliedern der Tanzkompanie, Zuschauern und Zeitzeugen ins Gespräch zu kommen.

Pressemitteilung 20/2020

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Europa zwischen Krieg und Frieden findet am 7. Oktober 2020 um 18 Uhr im Kulturzentrum DAS HAUS, Kastanienallee 21 in Niedergörsdorf OT Altes Lager statt. Gezeigt wird der Film „Die Brücke“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 19/2020

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Europa zwischen Krieg und Frieden findet am 6. Oktober 2020 um 18 Uhr im Kulturzentrum DAS HAUS, Kastanienallee 21 in Niedergörsdorf OT Altes Lager statt. Gezeigt wird der Film „Peppermint Frieden“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 18/2020

Gedenkveranstaltung „Die letzte Adresse“ in Deutschland – Erste Gedenktafel in Brandenburg: Die feierliche Anbringung der Gedenktafel für Ludwig Kracke im Gedenken an die Opfer des Stalinismus findet am Freitag, 18. September 2020 um 14 Uhr in Dahme/Mark, Jüterboger Str. 16 statt.

Pressemitteilung 17/2020

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Europa zwischen Krieg und Frieden findet am Dienstag, den 22. September 2020 um 19 Uhr in der Kirche Kienitz statt. Gezeigt wird der Film „Der Aufenthalt“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker und –kurator Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 16/2020

Schattenspiel. Pfarrer Eckart Giebeler zwischen Kirche, Staat und Stasi“ – Buchpräsentation mit Vortrag der Autorin Dr. Marianne Subklew. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 16. September 2020 um 19:00 Uhr in der Turnhalle der Geschwister-Scholl-Grundschule, Dobberziner Straße 28, 19348 Perleberg statt.

Pressemitteilung 15/2020

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Europa zwischen Krieg und Frieden findet am Mittwoch, den 16. September 2020 um 18:30 Uhr im Kornspeicher Neumühle, in Neuruppin statt. Gezeigt wird der Film „Die Abenteuer des Werner Holt“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 14/2020

Die Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke begrüßt die Eröffnung der Ausstellung „Lebenslänglich Heimkind“ in Bad Freienwalde als weiteren Schritt in der Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung. Die Ausstellungseröffnung findet am 4. September 2020 von 11 bis 13 Uhr im „OFFI“ Jugend-, Kultur-, Bildungs- und Bürgerzentrum der Stiftung SPI, Berliner Straße 75 in Bad Freienwalde statt

Pressemitteilung 13/2020

Das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Spremberg und Umgebung am 1. September 2020 zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 12/2020

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT: Europa zwischen Krieg und Frieden findet am Dienstag, den 25. August 2020 um 20 Uhr im Weltspiegelkino in Finsterwalde statt. Gezeigt wird der Film „Der Krieg ist aus“. In den Abend einführen wird der Filmhistoriker Dr. Claus Löser.

Pressemitteilung 11/2020

Das Beratungsteam der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Schönewalde und Umgebung am 25. August 2020 zur Beratung in Einzelgesprächen ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, die Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

Pressemitteilung 10/2020

Auch im 30. Jahr der deutschen Einheit ist die Erinnerung an den Bau der Berliner Mauer ein zentrales Ereignis. Die Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke nimmt am 13. August 2020 an vier Gedenkveranstaltungen und Kranzniederlegungen in Potsdam und Berlin teil. Sie bedankt sich beim Forum zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte im Land Brandenburg e. V. für die Einladung zu einer Ansprache an der Mauergedenkstätte Griebnitzsee. Sie wird dort am 13. August 2020 um 13:00 Uhr sprechen.

Pressemitteilung 09/2020

Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur Dr. Maria Nooke erinnert an den Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953: „Den Freiheitswillen kann eine Diktatur nicht brechen. Das haben die Menschen gezeigt, die am 17. Juni 1953 ihre Forderungen auf die Straße brachten: in Brandenburg an der Havel, in Hennigsdorf und an vielen anderen Orten des Landes.“

Pressemitteilung 08/2020

Zum Jahresbeginn 2020 trat eine Novellierung des Anti-D-Hilfegesetzes in Kraft, das eine Verbesserung der materiellen Situation der geschädigten Frauen zusichert. Betroffene Frauen mit Wohnsitz in Brandenburg müssen den Antrag bis zum 30. Juni 2020 beim Landesamt für Soziales und Versorgung stellen, um rückwirkend einen Anspruch auf die Leistungen ab dem 1. Januar 2020 zu erhalten.

Pressemitteilung 07/2020

Dr. Maria Nooke übergab den 5. Tätigkeitsbericht der brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten an die Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und stellte ihn den Medien vor.

Pressemitteilung der Konferenz der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktatur

Verbesserung des Gesetzes über die Hilfe für Betroffene von kontaminierter Anti-D-Prophylaxe in der DDR 1978/1979
Gesetzestext

Pressemitteilung 06/2020

10 Jahre LAkD

Pressemitteilung 05/2020

Das Ende der Stasi in Strausberg

Dienstag, 25. Februar 2020,
14:00 – 17:00 Bürgerberatung, 17:00 – 18:30 Vortrag
Stadtverwaltung Strausberg, Hegermühlenstraße 58, 15344 Strausberg

Pressemitteilung 04/2020

Schattenspiel. Pfarrer Eckart Giebeler zwischen Kirche, Staat und Stasi“ – Buchpräsentation und Gespräch mit der Autorin und Brandenburger Zeitzeugen

Montag, 17. Februar 2020, 18:30 – 20:30 Uhr
Dom zu Brandenburg, Sommerrefugium, Burghof 10, 14776 Brandenburg an der Havel

Pressemitteilung 03/2020

„Schattenspiel. Pfarrer Eckart Giebeler zwischen Kirche, Staat und Stasi“ –
Buchpräsentation mit der Autorin und der Generalsuperintendentin des Sprengels Potsdam der EKBO

Montag, 10. Februar 2020, 19:00 – 20:30 Uhr
Museum Potsdam, Alter Markt 9, 14467 Potsdam

Pressemitteilung 02/2020

Sonderförderprogramm

Pressemitteilung 01/2020

Zum Tod von Manfred Stolpe 

Pressemitteilung 31/2019

Stasi am Ende – Die Begehung und Auflösung der Kreisdienststelle des MfS in Rathenow Vortrags- und Diskussionsveranstaltung

Termin     Mittwoch, 4. Dezember 2020, 18:00 bis 20:00 Uhr
Ort           Kulturzentrum Rathenow, Märkischer Platz 3, 14712 Rathenow

Pressemitteilung 30/2019

Treuenbrietzen: Beratung zum SED-Unrecht und zur Einsichtnahme in die Stasi-Akten / Rehabilitierung: Fristen zur Antragstellung aufgehoben,  Bundestag beschließt umfangreiche Verbesserungen für viele Opfergruppen

Pressemitteilung 29/2019

Die nächste Filmveranstaltung in unserer Reihe ZEITSCHNITT, die sich in diesem Jahr den Auf- und Umbrüchen der Jahre 1989/90 widmet, findet am Mittwoch, den 6. November 2019 um 19:00 Uhr in Fürstenberg/Havel statt. Gezeigt wird ein vom Deutschen Fernsehfunk produzierter Kriminalfilm aus der Reihe POLIZEIRUF 110, der die Ereignisse im und um den Oktober1989 thematisiert. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der angehangenen Pressemitteilung.

Pressemitteilung 28/2019

Die nächste Gesprächsveranstaltung mit Erinnerungen an die Friedliche Revolution 1989 findet am Mittwoch, den 6. November 2019, um 18:00 Uhr in Rheinsberg statt. Auch hier sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre Erinnerungen an den Herbst 1989 und die Folgen zu erzählen und den anderen zuzuhören. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der angehangenen Pressemitteilung.

Pressemitteilung 27/2019

Schulkinoveranstaltung „FRITZI – eine Wendewundergeschichte“ in Prenzlau am Dienstag, 5. November 2019, 10:30 Uhr (Einlass ab 10:00 Uhr), Union Kino, Prenzlau, Friedrichstraße 21, 17291 Prenzlau. Der Animationsfilm „FRITZI – eine Wendewundergeschichte“ zeigt, wie die Ereignisse im Herbst 1989 kindgerecht vermittelt werden können: Die 12-Jährige Fritzi erlebt mit, wie ihre beste Freundin in den Westen flüchtet. Vor dem Hintergrund der großen Demonstrationen in Leipzig versucht Fritzi, zu ihrer Freundin zu gelangen.

Pressemitteilung 26/2019

Schulkinoveranstaltung „FRITZI – eine Wendewundergeschichte“ in Finsterwalde am Mittwoch, 30. Oktober 2019, 10:30 Uhr (Einlass ab 10:00 Uhr) Weltspiegel Kino, Finsterwalde, Karl-Marx-Straße 8, 03238 Finsterwalde. Der Animationsfilm „FRITZI – eine Wendewundergeschichte“ zeigt, wie die Ereignisse im Herbst 1989 kindgerecht vermittelt werden können: Die 12-Jährige Fritzi erlebt mit, wie ihre beste Freundin in den Westen flüchtet. Vor dem Hintergrund der großen Demonstrationen in Leipzig versucht Fritzi, zu ihrer Freundin zu gelangen.

Pressemitteilung 25/2019

Eine wichtige Forderung der Friedlichen Revolution 1989 war die juristische Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern der SED-Diktatur. Welche dieser Forderungen 1989/1990 durchgesetzt werden konnten, thematisiert diese Vortrags- und Diskussionsveranstaltung.

Pressemitteilung 24/2019

Heute, am 24. Oktober 2019, verabschiedete der Deutsche Bundestag ein Gesetz zur Novellierung der SED-Unrechtsbereinigungsgesetze. Die Position der brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten hierzu finden Sie in der Pressemitteilung.

Pressemitteilung 23/2019

Die LAkD wird zusammen mit Partnern am 25. September den ersten Beitrag des Filmfestivals Moving History zeigen. 140 Schülerinnen und Schüler aus Potsdam, Kleinmachnow und Berlinhaben sich angemeldet, um den Spielfilm Friendship! zu sehen und die Filmemacher kennenzulernen.

Pressemitteilung 22/2019

Schneller als die schwerfällige DEFA reagierte das DDR-Fernsehen auf die sich rasant verändernde Lebenswirklichkeit im ostdeutschen Alltag. Die Folge 143 des beliebten Sonntagabend-Krimis Polizeiruf 110 verknüpft einen eher banalen Kriminalfall mit den Protesten vom 7. Oktober 1989. Ein ertappter Dieb entwischt in der Masse der Demonstranten, Hauptmann Beck stellt ihm vergeblich nach, trifft stattdessen im Protestzug auf seinen eigenen Sohn. Bei Beck setzt ein langsames Umdenken ein.

Pressemitteilung 21/2019

Dokumentarfilm über einen ehemaligen Oberstleutnant der Stasi, der an der Hochschule des Geheimdienstes bis 1989 „Operative Psychologie“ lehrte. In einem an die Substanz gehenden Gespräch wird versucht, seiner Sozialisation, seinem Denken sowie den Mustern seines Lebens auf die Spur zu kommen. Der Film zeigt die Annäherung an den Menschen, aber auch die Entfremdung eines Individuums sich selbst und seiner Arbeit gegenüber. Eine intensive Dokumentation, die nicht zuletzt deshalb berührt, weil sich die Filmemacher sehr stark einbringen und die quälende Suche nach Antworten vermitteln.

Pressemitteilung 20/2019

Am 11. September wird im alten Fernmeldeamt das ereignisreiche Jahr 1989 beleuchtet–und zwar aus der Perspektive der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Beim 78. Themenabend sind alleeingeladen, ihre persönlichen Erinnerungen mit den anderen zu teilen. Was ist damals in Perleberg und anderswo geschehen?

Pressemitteilung 19/2019

Dr. Maria Nooke und der Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund, Thomas Kralinski, machten in einem gemeinsamen Pressetermin deutlich, wie die soziale Lage ehemals politisch Verfolgter in der SBZ/DDR verbessert werden kann. Anlass ist der „Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR“, überden aktuell im Bundestagberaten wird.

Pressemitteilung 18/2019

Am 30. August wird in der ehemaligen Kraftwerkskantine das ereignisreiche Jahr 1989 beleuchtet – und zwar aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger aus Lübbenau. Alle Anwesenden können unter Moderation von Susanne Kschenka, Referentin für politisch-historische Bildung in der LAkD, ihre ganz persönlichen Erlebnisse einbringen und so die wichtigsten Ereignisse des Jahres 1989 Revue passieren lassen. Es werden außerdem Fotoaufnahmen, Texte und andere Erinnerungsstücke aus der Zeit um 1989in Lübbenau zu sehen sein.

Pressemitteilung 17/2019

An der Mauergedenkstätte Griebnitzsee erinnerten am 13. August 2019 die LAkD und das Forum zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte im Land Brandenburg e. V. gemeinsam mit Jugendlichen aus Potsdam-Babelsberg und Berlin-Zehlendorf an den Bau der Berliner Mauer vor 58 Jahren.

Presseeinladung

Mit einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung erinnern die LAkD und das Forum zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichteim Land Brandenburg e. V. an die Menschen, die an der Mauer ums Leben gekommen sind. Schülerinnen und Schüler aus Berlin-Zehlendorf und Potsdam-Babelsberg führen die Veranstaltung durch. Sie erinnern an einzelne Schicksale und tragen die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts vor.

Pressemitteilung 16/2019

Novellierung der SED-Unrechtsbereinigungsgesetze – Dr. Maria Nooke begrüßt Entfristung und fordert breitere Unterstützung ehemals politisch Verfolgter  

Die Aufarbeitungsbeauftragte des Landes Brandenburg begrüßt das Vorhaben des Deutschen Bundestages, die Fristen der Gesetze zur Rehabilitierung und Entschädigung von Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR politisches Unrecht erlitten, aufzuheben. Damit ist für alle Betroffenen auch in Zukunft der Weg frei, von den Möglichkeiten der Gesetze Gebrauch zu machen. Zugleich weisst sie auf noch erhebliche Unzulänglichkeiten hin.

Pressemitteilung 15/2019

Gedenken an den Volksaufstand von 1953 in Brandenburg an der Havel

Dr. Maria Nooke erinnert gemeinsam mit der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg an der Havel an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953.
Was als Protest von Arbeitern begann, entwickelte sich innerhalb weniger Stunden zum Volksaufstand – so auch in zahlreichen Städten und Gemeinden in Brandenburg. Tausende forderten damals nicht nur eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage, sondern Freiheit, Menschenrechte und Demokratie.

Pressemitteilung 14/2019

Gedenken an verfolgte Jugendliche am 17. Juni 2019 in Wittenberge

In einem Keller in der Villa in der Wiglowstraße in Wittenberge wurden Ende 1945 Jugendliche aus Wittenberge vom sowjetischen Geheimdienst verhört. Von den 1945/46 festgenommenen Jugendlichen wurden drei zum Tode verurteilt und hingerichtet. Alle anderen Jugendlichen wurden zu 7 bis 10 Jahren Arbeits- und Erziehungslager verurteilt. 9 von ihnen starben aufgrund der unmenschlichen Haftbedingungen in sowjetischen Speziallagern wie Sachsenhausen. Die Landesbeauftragten aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gedenken den Jugendlichen am 17. Juni in Wittenberge.

Pressemitteilung 13/2019

„Wege in die Nacht“, Spielfilm in der Filmreihe „Zeitschnitt 2019: Umbrüche – Aufbrüche“

Ein ehemaliger DDR-Funktionsträger findet sich zehn Jahre nach dem Fall der Mauer in den Ruinen seiner Lebensideale: ohne Arbeit und Anerkennung muss er zudem erleben, wie sich seine Frau von ihm entfremdet. Um sich gegen den Lauf der Dinge zu stemmen, gründet er eine Art Privatarmee, mit der er im nächtlichen Berlin für Ordnung und Sicherheit sorgen will. Auch hier ist sein Scheitern vorgezeichnet. Durch die fast testamentarische Konzentration auf die Hauptfigur gelingt Kleinert ein ebenso beklemmendes wie glaubwürdiges Psychogramm.

Pressemitteilung 12/2019

Auftrittsverbot. Auseinandersetzungen um Konzerte von Stephan Krawczyk und Freya Klier im Jahr 1987 im Bezirk Cottbus

Auftrittsverbote für Künstler, Pfarrer und Kirchengemeinden unter Druck, unterdrückte Proteste – das alles spielte sich Ende der 1980er Jahre keineswegs nur in den Großstädten der DDR ab. Auch in Forst und in weiteren Orten des Bezirkes Cottbus kam es zu Auseinandersetzungen zwischen staatlichen Stellen und oppositionell eingestellten Gruppen. Dabei ging es nicht nur um Auftrittsverbote, sondern um Meinungsfreiheit und deren Unterdrückung. 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution von 1989 nimmt die Veranstaltung Auseinandersetzungen um Konzerte des Künstlerpaares Stephan Krawczyk und Freya Klier aus der Sicht von Zeitzeugen und historischen Quellen in den Blick und stellt sie in den
Zusammenhang der damaligen Entwicklungen. Stephan Krawczyk singt alte und neue Lieder.

Eine Veranstaltung im Rahmen unseres Jahresprogramms „Für ein offenes Land mit freien Menschen.

Pressemitteilung 11/2019

„Eisenzeit“, Dokumentation in der Filmreihe „Zeitschnitt 2019: Umrüche – Aufbrüche“

Bereits während seiner Zeit als Regiestudent in Potsdam-Babelsberg plante Thomas Heise ein Gruppenporträt über Jugendliche in Eisenhüttenstadt, der „ersten sozialistischen Stadt der DDR“, die als „Stalinstadt“ Anfang der 1950er Jahre aus dem Boden gestampft wurde. Doch das Projekt wird noch im Recherchestadium abgebrochen. Als der Regisseur zehn Jahre später endlich in seinem Beruf arbeiten kann und sich erneut dem alten Vorhaben zuwendet, sind nur noch zwei der vier Gesprächspartner am Leben.

Pressemitteilung der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktatur sowie der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

23. Bundeskongress „30 Jahre nach der Friedlichen Revolution ‒ Gegenwart und Zukunft der Verfolgtenverbände und Aufarbeitungsinitiativen“

Pressemitteilung 10/2019

Richtige Entscheidung – Überprüfung auf frühere Stasitätigkeit verlängern

Pressemitteilung 09/2019

Justizministerin Barley will Rehabilitierung und sozialen Ausgleich für DDR-Unrechtsopfern verbessern – geplante Änderungen verfehlen das Ziel

Pressemitteilung 08/2019

Einladung zur Ausstellungseröffnung „Von Sprachlosigkeit befreien“

23. Mai 2019 16:30 Uhr im Justizzentrum Potsdam, Jägerallee 10-12, 14469 Potsdam

„FÜR EIN OFFENES LAND MIT FREIEN MENSCHEN“

Pressemitteilung 07/2019 vom 15. März 2019

Zum Erinnerungsjahr 1989 – 30 Jahre Friedliche Revolution in der DDR Auftaktveranstaltung mit Schülerinnen und Schülern der Evangelischen Schule Neuruppinim  Magnet Kaufhaus

Termin     20. März 2019 17.00 Uhr

Ort           im Magnet Kaufhaus, Karl-Marx-Straße 15,  16816 Neuruppin

Vor 30 Jahren stürzten die Menschen in der DDR in einer friedlichen Revolution das System. Frauen und Männer, die ihre Ängste überwanden, brachten die Mauer zu Fall, wählten die SED-Diktatur ab und engagierten sich für die Wiedervereinigung unseres Landes.

Doch was davon interessiert junge Menschen heute? Können sie mit den Erfahrungen der älteren Generation aus der Zeit von 1989 in ihrer Lebenswelt überhaupt etwas anfangen?

Und wenn sie sich mit dem Thema beschäftigen und dabei auf künstlerische Mittel zugreifen, was können sie erzählen?

Pressemitteilung 06/2019 vom 15. März 2019

Die Brandenburger Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke begrüßt den Erhalt eines Archivstandortes für die Stasi-Unterlagen im Land Brandenburg

Die Brandenburger Aufarbeitungsbeauftragte Dr. Maria Nooke begrüßt die Ankündigung, dass es auch zukünftig mindestens einen Archivstandort für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes in jedem der neuen Bundesländer geben wird, somit auch im Land Brandenburg. Eine solche Lösung sieht das vorgestern vorgelegte Konzept zur langfristigen Sicherung des Stasiunterlagenarchivs im Bundesarchiv vor. Es ist ein wichtiges Signal, dass die Aufarbeitung in den Regionen verankert bleibt.

Pressemitteilung 04/2019 vom 05. März 2019

Buchvorstellung in Bad Freienwalde:
„Vorwurf: Aktiver Nazi, Werwolf oder Agent.  Die Verhaftungspraxis sowjetischer Geheimdienste in und um Bad Freienwalde 1945-1955“ von Andreas Weigel

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges vereinbarten die alliierten Siegermächte eine Entnazifizierung der deutschen Bevölkerung. In der Sowjetischen Besatzungszonen (SBZ) und der DDR waren nach sowjetischen Angaben 122 671 deutsche Männer, Frauen und Jugendliche von 1945 bis 1950 in den sowjetischen Speziallagern interniert. Sie wurden nach Befehl 00315 des Volkskommissars für Innere Angelegenheiten der UdSSR ohne Urteil in anfangs zehn Lagern in der SBZ verbracht. Später wurden auch von Sowjetischen Militärtribunalen (SMT) Verurteilte in einige dieser Lager, z. B. Sachsenhausen, eingeliefert. Bis heute gibt es jedoch kaum gesicherte Angaben über die tatsächlichen Verhaftungsgründe.

Pressemitteilung 03/2019 vom 14. Februar 2019

„FÜR EIN OFFENES LAND MIT FREIEN MENSCHEN“ Vorstellung des Programms der Aufarbeitungsbeauftragten zum Erinnerungsjahr 1989 – 30 Jahre Friedliche Revolution in der DDR

Am 14. Februar 2019 stellte Dr. Maria Nooke im brandenburgischen Landtag den neuen Webauftritt ihrer Behörde vor und das Veranstaltungsprogramm zum Erinnerungsjahr 1989 – 2019. Bei der Pressekonferenz waren Vertreter der Evangelischen Schule Neuruppin ebenso anwesend wie die Medienpädagogin Grit Sujata von der Medienwerkstatt Potsdam. Beides sind Kooperationspartner für geplante Projekte in den jahren 2019/20.

Pressemitteilung 02/2019 vom 11. Februar 2019
„FÜR EIN OFFENES LAND MIT FREIEN MENSCHEN“
Programm zum Erinnerungsjahr 1989 – 30 Jahre Friedliche Revolution in der DDR

Pressekonferenz zur Vorstellung der Aktivitäten der Aufarbeitungsbeauftragten im Jahr 2019

Um die Erfahrungen gelebter Geschichte in Erinnerung zu rufen und für gegenwärtige Herausforderungen nutzbar zu machen, plant die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Dr. Maria Nooke, mit ihrer Behörde vielfältige Veranstaltungen und Projekte für damals Dabeigewesene, Zugezogene und später Gebore zum 30. Jahrestag der Friedlichen Revolution.

Pressemitteilung 01/2019 vom 30. Januar 2019
Die brandenburgische Aufarbeitungsbeauftragte bietet jetzt auch Beratungen für ehemalige Dopingopfer an

Die brandenburgische Aufarbeitungsbeauftragte bietet Beratungen für DDR-Dopingopfer an. Die Anträge nach dem 2. Dopingopferhilfegesetz müssen bis zum 31. Dezember 2019 eingereicht werden.

Pressemitteilung vom 6. Dezember 2018
Die Anmeldefristen für die Stiftung Anerkennung und Hilfe wurden bis zum 31. Dezember 2020 verlängert.

Menschen, die als Minderjährige in der Bundesrepublik bis 1975 und in der DDR bis 1990 in stationären Einrichtungen der Psychiatrie oder Behindertenhilfe Leid und Unrecht erfuhren, haben ein Jahr länger Zeit, sich bei der „Stiftung Anerkennung und Hilfe“ anzumelden .

Pressemitteilung 24/2018 vom 3. Dezember 2018
Die kontamierte Anti-D-Prophylaxe in der DDR 1978/79 und ihre Folgen

1978/79 erkrankten in der DDR mehrere tausend Frauen an Hepatitis C, weil ihnen nach einer Entbindung oder Fehlgeburt zur Anti-D-Immunprophylaxe ein verunreinigter Impfstoff verabreicht worden war.

Pressemitteilung 23/2018 vom 28. November 2018 Abschlussveranstaltung zum Fonds Heimerziehung in der DDR 1949-1990

Sechs Jahre bestand der Fonds „Heimerziehung in der DDR in den Jahren von 1949 –1990“. Nun beendet er seine Arbeit ebenso wie die Anlauf- und Beratungsstelle für das Land Brandenburg.

Pressemitteilung 21/2018 vom 11. September 2018 „Aberkannt! Die Verfolgung von Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus und in der SBZ/DDR“ Lesung und Gespräch mit dem Autor Falk Bersch

Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Deutschland begann 1933 und endete in der DDR – mit einer kurzen Unterbrechung nach dem Zweiten Weltkrieg – 1990. Im Nationalsozialismus wurde der Religionsgemeinschaft vorgeworfen, jüdisch-kommunistische Ziele zu verfolgen, das SED-Regime bezeichnete sie als „faschistische Organisation“.

Pressemitteilung 20/2018 vom 13. September 2018
„Das Mädchen aus dem Fahrstuhl“ Spielfilm DDR
ZEITSCHNITT 2018 – Kunst und Rebellion

Frank ist braver Sohn eines Funktionärsehepaars, hochbegabter Musterschüler, FDJ-Sekretär. Doch dann lernt der Zehntklässler eine Gleichaltrige kennen, die in seinem Hochhaus in sehr viel weniger privilegierten Verhältnissen lebt.

Pressemitteilung 19/2018 vom 12. September 2018
„Till Eulenspiegel“ Spielfilm DDR
ZEITSCHNITT 2018 – Kunst und Rebellion

Christa und Gerhard Wolf verlegten die ursprünglich im Mittelalter spielende Legende des Till Eulenspiegel in die Zeit der Bauernkriege. Der Narr stellt durch seine Possen die Obrigkeiten bloß und macht sich diese dadurch zu Feinden.

Pressemitteilung 18/2018 vom 31. August 2018
Der „Prager Frühling“, seine Niederschlagung 1968 und Reaktionen in Berlin und Brandenburg
Film: Liebe nach Fahrplan/Scharf beobachtete Züge

Der politische Reformprozess in der damaligen CSSR begann nicht erst im Januar des Jahres 1968. Vor allem in der Kultur wurde spätestens seit der Kafka-Konferenz des tschechoslowakischen Schriftstellerverbandes 1963 in Liblice der Weg des „sozialistischen Realismus“ verlassen. Gerade auch im Film wurden neue Wege gesucht. Der Film „Liebe nach Fahrplan/Scharf beobachtete Züge“ von Jiři Menzel aus dem Jahr 1966 ist hierfür ein Beispiel.

Pressemitteilung 17/2018 vom 28. August 2018
„Heilende Wunden –Wege der Aufarbeitung politischer Traumatisierung in der DDR“
Buchvorstellung, Gespräch und Musik

Der Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. Karl-Heinz Bomberg widmet sich in seinem Buch „Heilende Wunden“ den verschiedenen Bewältigungsformen politischer Traumatisierung in der DDR, indem er Betroffene selbst zu Wort kommen lässt .

Pressemitteilung 16/2018 vom 21. August 2018
„Mehr Luft zum Atmen“: Prager Frühling 1968, dessen Niederschlagung und Auswirkungen in der DDR.
Workshop mit Schülerinnen und Schülern des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums in Prenzlau in Kooperation mit dem Dominikaner Kloster Prenzlau

Im Rahmen eines Seminarkurses des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums in Prenzlau führt die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Ereignisse in der Tschechoslowakei und der DDR den Workshop mit dem Titel „Mehr Luft zum Atmen“ durch. Im Mittelpunkt stehen die Voraussetzungen und der Verlauf der Bemühungen um einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“. Ebenfalls werden die Reaktionen in der DDR, sowohl aus der Sicht der Herrschenden wie auch der Sympathisanten unter dem kritischen DDR-Bürger und Bürgerinnen beleuchtet.

Pressemitteilung 15/2018 vom 14. August 2018
„Hoffnung ∙ Protest ∙ Depression -Prager Frühling 1968″ – 50jähriges Jubiläum einer Bewegung und die Ereignisse in Lübbenau

Viele kritische DDR-Bürger, insbesondere Jugendliche und Intellektuelle, verfolgten die Veränderungen in der ČSSR mit großer Sympathie. Die Herrschenden allerdings warnten vor der „schleichenden Konterrevolution“. Sie versuchten, die Reformer in Prag durch Drohungen von ihrem Kurs abzubringen.

Pressemitteilung 14/2018 vom 9. August 2018
57. Jahrestag der Errichtung der Berliner Mauer am
13. August 1961
Dr. Maria Nooke spricht während der Gedenk-veranstaltungen in Potsdam

Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Dr. Maria Nooke, wird am 13. August 2018 um 10:30 Uhr an der Gedenkveranstaltung für die Opfer von Mauer und Teilung an der Gedenkstätte in der Bernauer Straße in Berlin teilnehmen. Sie bedankt sich beim Forum zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte im Land Brandenburg e. V. für die Einladung zu einer Ansprache an der Mauergedenkstätte Griebnitzsee, Einmündung Stubenrauchstraße und wird dort am 13. August 2018 um 13:00 Uhr sprechen.

Pressemitteilung 13/2018 vom 27. August 2018
„Die Russen kommen“ Spielfilm DDR
ZEITSCHNITT 2018 – Kunst und Rebellion

Ein kleines Dorf an der Ostsee als Brennpunkt der letzten Kriegstage im Frühjahr 1945. Der 15-jährige Günter glaubt noch immer an den „Endsieg“, beteiligt sich an der Jagd nach dem ungefähr gleichaltrigen russischen Zwangsarbeiter Igor. Doch der Tod des Jungen löst einen tiefen Schock bei Günter aus und leitet langsam auch sein Umdenken ein.

Pressemitteilung 12/2018 vom 3. Juli 2019
„Eine Außenstelle der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen muss im Land Brandenburg erhalten bleiben!“

Die brandenburgische Beauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur Dr. Maria Nooke zu den Umstrukturierungsplänen des Bundesbeauftragten Roland Jahn

Roland Jahn, der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU), erarbeitet derzeit ein Konzept zur dauerhaften archivgerechten Unterbringung und Nutzung der Stasi-Unterlagen.

Pressemitteilung 11/2018 vom 20. Juni 2018
„Hoffnung ∙ Protest ∙ Depression
Auswirkungen des Prager Frühlings 1968 in der DDR“
Vortrag und Gespräch mit damaligen Akteuren aus Prag und Prenzlau

Seit Januar 1968 taten sich in der Tschechoslowakei unerhörte Dinge. Die neue Parteiführung unter Alexander Dubček schaffte die Zensur ab, verkündete grundlegende Wirtschaftsreformen und weitgehende Reisefreiheit. Das Wort vom „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ machte die Runde. Niemals vorher und niemals später war eine regierende kommunistische Partei bei der Bevölkerung so populär.

Pressemitteilung 10/2018 vom 19. April 2018
Im goldenen Käfig – Zwischen SED, Staatssicherheit, Justizministerium und Mandant – die DDR-Anwälte im politischen Prozess
Buchvorstellung und Gespräch im Verfassungsgericht des Landes Brandenburg

Das Buch beleuchtet die Rolle von Anwälten in politischen Strafprozessen der 1970er und 1980er Jahre in der DDR. Welche Handlungsspielräume hatten sie? Wie viele von ihnen waren Inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit? Welche Auswirkungen hatte das auf die Gerichtsprozesse?

Pressemitteilung 09/2018 vom 17. April 2018
„Stein“
ZEITSCHNITT 2018 – Kunst und Rebellion

Nach dem Ende der DDR noch unter dem DEFA-Label entstandener Spielfilm, der die Niederschlagung des „Prager Frühlings“ im August 1968 zum Anlass nimmt für eine intensive Studie über Auswirkungen politischer Willkür auf individuelle Lebensläufe.

Pressemitteilung 08/2018 vom 4. Juni 2018
Dr. Maria Nooke übergab den 4. Tätigkeitsbericht der brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten an die Landtagspräsidentin Britta Stark und stellte ihn den Medien vor

Der Tätigkeitsbericht umfasst die Arbeit in den Jahren 2016/2017. Das Interesse an der Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur in Brandenburg ist weiterhin groß. Die Aufarbeitungsbeauftragte und ihr Team haben die Beratung der politisch Verfolgten der SBZ/SED-Diktatur verstetigt und für die Information der Öffentlichkeit neue Formate entwickelt und erprobt.

Pressemitteilung 07/2018 vom 28. Mai 2018
Übergabe des 4. Tätigkeitsberichts der brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten an die Landtagspräsidentin

Dr. Maria Nooke wird am Montag, den 4. Juni 2018, der Präsidentin des Landtags von Brandenburg, Britta Stark, den 4. Tätigkeitsbericht ihrer Behörde überreichen. Er umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2017.

Pressemitteilung 06/2018 vom 17. April 2018
„Die Russen kommen“ Spielfilm DDR
ZEITSCHNITT 2018 – Kunst und Rebellion

Ein kleines Dorf an der Ostsee als Brennpunkt der letzten Kriegstage im Frühjahr 1945. Der 15-jährige Günter glaubt noch immer an den „Endsieg“, beteiligt sich an der Jagd nach dem ungefähr gleichaltrigen russischen Zwangsarbeiter Igor.

Pressemitteilung 05/2018 vom 17. April 2018 „EXPERIMENTE“ – Film
ZEITSCHNITT 2018 – Kunst und Rebellion

In seiner Zeit als Meisterschüler an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) entwarf der Kameramann Lars Barthel mit dem Schauspieler und Theaterregisseur Jürgen Gosch, dem Autor Christoph Hein sowie mit einigen befreundeten Schauspielerinnen und Schauspielern einen weitgehend improvisierten Spielfilm.

Pressemitteilung 04/2018 vom 15. März 2018
„Aberkannt. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus und in der SBZ/DDR“ von Falk Bersch – Buchvorstellung auf der Leipziger Messe

Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Deutschland begann 1933 und endete erst zum Ende der DDR – mit einer kurzen Unterbrechung nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Nationalsozialisten warfen der Religionsgemeinschaft vor, jüdisch-kommunistische Ziele zu verfolgen, das SED-Regime bezeichnete sie als „faschistische Organisation“.

Pressemitteilung 03/2018 vom 15. Januar 2018
Aufarbeitung bleibt wichtig: Woidke und Nooke besuchen Stasi-Unterlagen-ArchivFrankfurt (Oder)

Die Aufarbeitung der Folgen kommunistischer Diktatur ist und bleibt nach den Worten der Landesaufarbeitungsbeauftragten Dr. Maria Nooke und des Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke ein wichtiger gesellschaftlicher Prozess in Brandenburg. „Er ist vielschichtig und braucht Zeit“, betonten beide in Frankfurt (Oder).

Pressemitteilung 02/2018 vom 12. Januar 2018
100 Tage im Amt als Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur – Dr. Maria Nooke

Anlässlich eines gemeinsamen Besuchs mit Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke in der Außenstelle Frankfurt (Oder) des Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen (BStU) zieht sie in einem Pressegespräch Bilanz der ersten 100 Tage und benennt die kommenden Aufgaben.

Pressemitteilung 01/2018 vom 10. Januar 2018
Konferenz der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktatur

Die Landesbeauftragten fordern weitere Rekonstruktion zerrissener Stasi-Akten.

Ansprechpartnerin

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Referentin für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

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