Kooperationen

Um den Bildungsauftrag umfassend zu erfüllen, arbeitet die Aufarbeitungsbeauftragte mit vielfältigen Partnerinnen und Partnern in Brandenburg, aber auch länderübergreifend zusammen.

Informationsstände bei dem Bundeskongress der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Folgen der kommunistischen Diktatur sowie der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit den Verfolgtenverbänden und Aufarbeitungsinitiativen in Potsdam, Juni 2018, Foto: Stefan Gloede

Kooperationen bestehen mit Aufarbeitungsinitiativen und Betroffenenverbänden, Gedenkstätten und Museen, der Außenstelle des BStU, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Jugendverbänden und lokalen Geschichtsinitiativen, wissenschaftlichen und kirchlichen Institutionen, die sich mit der Aufarbeitung der SED-Diktatur insbesondere im Land Brandenburg befassen, aber auch mit Netzwerken wie Tolerantes Brandenburg oder dem Landesjugendring. Durch die Zusammenarbeit können die verschiedenartigen Kompetenzen der Beteiligten gut genutzt und der Zugang zu interessierten Bürgerinnen und Bürgern verbessert werden.

Gern erweitern wir unser Spektrum an Kooperationen, sprechen sie uns an!

Ansprechpartnerin

Susanne Kschenka

Referentin für politisch-historische Bildung

Stellvertretung der Aufarbeitungsbeauftragten

Telefon: 0331 23 72 92 – 23
Telefax: 0331 23 72 92 – 29

susanne.kschenka@lakd.brandenburg.de