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Gesprächsabend „35 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“

17. November 2025 , 18:00 20:00

Aufbrüche, Hoffnungen und Enttäuschungen

Erste Montagsdemo am 30.10.1989 in Cottbus vor dem Staatstheater (Foto: Rainer Weißflog)

Die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit vor 35 Jahren weckten viele Hoffnungen, ließen Menschen Utopien entwerfen und Aufbrüche wagen. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit und den Jahren danach zu teilen. Die Zeit war geprägt von vielfältigen Gefühlen: Hoffnung und dem Empfinden von Befreiung, aber auch von schmerzhaften Einschnitten und tiefer Verunsicherung. Sowohl  positive als auch negative Erfahrungen prägen bis heute  Familiengespräche und den politischen Diskurs.
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Ideen konnten Sie verwirklichen? Welche Utopie hätten Sie gerne angestoßen?

Begrüßung

Robert Büschel, Leiter der Städtischen Sammlungen Cottbus

Einführung

Susanne Kschenka, Stellvertreterin der Aufarbeitungsbeauftragten

Die Rettung der Spreewaldgurke in LübbenauErinnerungen

Doris Rehbein

Gemeinsames Gespräch am Zeitstrahl über Erlebnisse und Erfahrungen

Moderation: Susanne Kschenka

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Akteure der Transformation in Berlin und Brandenburg nach 1989“

In Kooperation mit dem Stadtmuseum Cottbus und der Initiative Aufarbeitung Cottbus e. V.

EINLADUNGSKARTE

Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur

0331 / 237292-0

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Stadtmuseum Cottbus

Bahnhofstraße 22
Cottbus, Brandenburg 03046
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