Am 13. August 1961 riegelte die DDR die Grenze zu den Westsektoren Berlins durch Mauer und Stacheldraht ab. Millionen Menschen wurden von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten getrennt. Mit der Grenzschließung am 13. August 1961 wurde die Teilung Deutschlands für 28 Jahre manifestiert. Bis zum Fall der Mauer starben mindestens 140 Menschen nach Fluchtversuchen oder bei anderen Zwischenfällen an den Sperranlagen.
Vertreterinnen und Vertreter der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur nahmen am 13. August 2022 an mehreren Gedenkveranstaltungen teil.
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Die Episode ist abrufbar unter: https://aufarbeitung.brandenburg.de/podcast/tf003/