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Ausstellungseröffnung „Erschossen in Moskau“
22. April 2024 , 19:00 – 20:00
Im Rahmen eines Projektes wurden die Biografien von 928 Deutschen recherchiert, die zwischen 1950 und 1953 vom obersten Militärtribunal der sowjetischen Besatzungstruppen in der DDR zum Tode verurteilt und in Moskau erschossen wurden.
Ergänzt durch Hintergrundtexte wurden die Biografien erstmals im Herbst 2005 publiziert und anhand von Beispielen die Schicksale der Opfer dargestellt.
Begrüßung
Gisela Freimark, DDR-Geschichtsmuseum
Grußwort
Dr. Maria Nooke, Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur
Einführung in die Ausstellung
Frank Drauschke, Facts & files
Zur Ausstellungseröffnung wird zudem die neue Webseite des digitalen Totenbuches vorgestellt.
Eine Veranstaltung des DDR-Geschichtsmuseums Perleberg in Kooperation mit der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur.
Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur
0331 / 237292-0