- Beratung für Menschen, die Unrechtserfahrungen in der SBZ und DDR gemacht haben
- Aufklärung der Öffentlichkeit über die DDR-Diktatur, insbesondere auf dem Gebiet des heutigen Landes Brandenburg (Veranstaltungen, Publikationen, Ausstellungen)
- politisch-historische Bildungsarbeit für junge Menschen und Erwachsene
- Beratung von öffentlichen Stellen beim Umgang mit Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
- Zusammenarbeit mit Opferverbänden, Aufarbeitungsinitiativen, Bildungsinstitutionen und Gedenkstätten
Oberster Anspruch der Behörde ist die Achtung vor dem Schicksal der Betroffenen von DDR-Unrecht.
Ansprechpartnerin
Stefanie Wahl
Referentin für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0331 23 72 92 – 16
Telefax: 0331 23 72 92 – 29