Bildung

Zu den gesetzlichen Aufgaben der brandenburgischen Aufarbeitungsbeauf-tragten gehört es, die Öffentlichkeit über die Strukturen der kommunistischen Diktatur – vornehmlich auf dem Territorium des heutigen Landes Brandenburg in den Jahren 1945 bis 1989 – zu informieren. Dies schließt auch die Vermittlung von Erfahrungen der widerständigen und politisch verfolgten Bürgerinnen und Bürger mit ein. Die Angebote werden zielgerichtet für Jugendliche sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der politisch-historischen Jugendbildung einerseits sowie der interessierten Öffentlichkeit andererseits präsentiert. Die Formate und Medien sind vielfältig. Auf den folgenden Seiten finden Sie Angebote, die für Jugendliche, Erwachsene sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Jugend- und Erwachsenenbildung entwickelt wurden.

Dr. Maria Nooke im Gespräch mit Teilnehmerinnen der Abschlussveranstaltung Fonds Heimerziehung in der DDR 1949-1990 am 28. November 2018 in Potsdam
Gespräch mit Teilnehmerinnen der Abschlusstagung zum Fonds Heimerziehung in der DDR 1949-1990 in Potsdam, November 2018, Foto: Stefan Gloede
Ansprechpartnerinnen

Susanne Kschenka

Referentin für politisch-historische Bildung

Stellvertretung der Aufarbeitungsbeauftragten

Telefon: 0331 23 72 92 – 23
Telefax: 0331 23 72 92 – 29

susanne.kschenka@lakd.brandenburg.de

Silvana Hilliger

Leitung Bereich zentrale Aufgaben und Referentin für politisch-historische Jugendbildung

Telefon: 0331 23 72 92 – 22
Telefax: 0331 23 72 92 – 29

silvana.hilliger@lakd.brandenburg.de

Sophie Rahause

Referentin für politisch-historische Jugendbildung

Telefon: 0331 23 72 92 – 26
Telefax: 0331 23 72 92 – 29

sophie.rahause@lakd.brandenburg.de