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Was bleibt, was kommt?

14. Dezember 2023 , 17:00 19:00

Die Menschenrechtsbewegung in Russland ist seit dem Ende der Sowjetunion ein wichtiger Akteur der gesellschaftlichen Entwicklung. Prominente Menschenrechtsaktivisten fanden sowohl bei „normalen“ Bürgern als auch bei hochrangigen Beamten Gehör. Der Schutz der Menschenrechte wurde offiziell als die wichtigste Aufgabe des modernen russischen Staates anerkannt. Spätestens mit dem im Jahr 2022 durch Putin entfesselten verbrecherischen Krieg gegen die Ukraine wurden die meisten Menschenrechtsorganisationen liquidiert. Was wird aus der russischen Menschenrechtsbewegung, hat sie eine Chance?

Begrüßung:
Dr. Maria Nooke, Aufarbeitungsbeauftragte des Landes Brandenburg (LAkD)
Maria Schultz, Vorstand Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße

Gespräch mit:
Prof. Dr. Andrej Suslov, Historiker für die neuere sowjetische und neueste russische Geschichte, wissenschaftlicher Referent der LAkD

Elena Zhemkova, Geschäftsführerin von Zukunft Memorial e. V.

Moderation:
Silvana Hilliger, Referentin der LAkD

Eintritt frei

EINLADUNGSKARTE

Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur

0331 / 237292-0

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Gedenkstätte Potsdam Lindenstraße

Lindenstraße 54
Potsdam, Brandenburg 14467 Deutschland
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